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Zakk Wylde von Black Label Society (Interview)

Bereits 1988 feierte Zakk Wylde seinen Einstand als Gitarrengenie bei Ozzy Osbourne. Nun ist er mit Grimmest Hits und Black Label Society zurück.

Zakk Wylde Black Label Society Grimmest Hits Promo
Foto: Justin Reich

Zakk, auf deinem neuen Album Grimmest Hits präsentierst du wieder massive Killerriffs, aber auch mit Wah versehenen Twang und coole Akustikpassagen. Es mutet wie eine Reise durch all deine Schaffensepochen an! 

Zakk Wylde: Das ist für mich eigentlich keine große Sache, denn ich gehe bei jeder neuen Black-Label-Society-Scheibe mit dem Vorsatz ans Werk, die bestmögliche LP zu schreiben. Es fühlt sich für mich in jedem Kreativprozess immer so wie damals an, als ich „Miracle Man“ für Ozzy komponierte. Die Luft knistert wie etwa beim Beginn der neuen Football Saison an deren Ende der Super-Bowl steht. Ich schnappe mir eine Tasse Kaffee, hänge mir meine Gitarre um und lege los.

Grimmest Hits ist die erste Platte mit deinem neuen Rhythmusgitarristen Dario Lorina, den Insider bereits von seinem Engagement bei Lizzy Borden kennen. Wie hat er den Job bei BLS bekommen? 

Nick Catanese [Gitarrist bis 2014] hatte keinen Bock mehr zu touren und wollte seinen Fokus auf andere Lebensbereiche lenken. Ich sagte ihm, dass er bei Black Label Society jederzeit wieder willkommen ist, wenn er seine Entscheidung revidiert. 

Es stand also an, einen neuen Mitstreiter zu suchen. Auf zähe Auditions hatten wir allerdings keine Lust. Also sahen wir uns im BLS-Freundeskreis um, bis mein Ozzy-Osbourne-Bandkollege Blasko [Rob Nicholson, b] den entscheidenden Tipp gab: „Hört euch mal meinen Kumpel Dario an – er ist ein fantastischer Spieler!“ Daraufhin traf ich mich mit Lorina, der, nebenbei bemerkt, ein supercooler Typ ist, und die Chemie stimmte sofort. Sein Stil passt ebenfalls perfekt zu Black Label Society, also war die Sache geritzt! 

Abseits davon kocht er gut, macht die Wäsche, und sein Chicken-Piccata ist nicht von dieser Welt! [schmunzelt]

Hört man Dario auch auf Grimmest Hits? 

Nein, auf den Black-Label-Scheiben spiele ich alle Gitarrenspuren ein. Er kommt dazu, wenn wir uns auf Shows vorbereiten, bei denen er übrigens auch Klavier spielt. Sollte ich gerade in die Tasten greifen, kann ich ihm ruhigen Gewissens meine Solopassagen überlassen, denn er rockt sie perfekt! 

Nimmst du auch den Bass im Studio auf? 

Das mache ich nur in der Demophase. Wenn es an die Recordings geht, übernimmt diesen Part natürlich JD [John DeServio]. Mir geht es dabei um die Interaktion zwischen einzelnen Musikern, was ich sehr genieße. Auf voran-gegangenen Alben hört man mich hier und da zwar auch mal am Viersaiter, aber wenn du fast nur alleine im Studio hockst und deine Spuren eintütest, wird das schnell öde. So ist es eine abwechslungsreiche Sache und bedeutet für mich entschieden mehr Spaß! 

Text: Christof Leim
Foto: Justin Reich

Das komplette Interview lest ihr in guitar 2/18 – direkt hier bestellen!
Hier könnt ihr euch durchs Heft blättern!

 

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