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Zum 100. Geburtstag von George Fullerton – die History hinter Fender

George Fullerton (Foto: Fender/FMIC)

Am 7. März jährt sich der Geburtstag von George Fullerton zum 100. Mal (* 7. März 1923, † 4. Juli 2009). Als Kompagnon von Leo Fender * war Fullerton nicht nur bei Fender *, sondern ebenso bei Music Man * und nicht zuletzt bei G&L * mit Leo tätig. Lest hier, wie alles begannt.

Fullerton, Kalifornien, 1938: In einer kleinen Stadt im „Golden State“ eröffnet ein junger Mann namens Leo Fender * ein Radiogeschäft. Dort verkauft er neben den Weltempfängern Plattenspieler, Schallplatten und Musikinstrumente. Dank seines schon während der Schulzeit erwachten Interesses für Elektrotechnik repariert er auch Radios und beschäftigt sich mit Verstärkern und Gesangsanlagen, die er für Veranstaltungen verleiht. Sein Truck mit der Aufschrift „Fender * Radio Service“ ist stadtbekannt – und seine Neugier ungebrochen. So entwickelt er schnell Auge und Ohr für die Schwachstellen der Produkte, die er in seinem Laden verkauft.

Fender tüftelt und schraubt, was den Musikern in der Umgebung nicht verborgen bleibt. Sie kommen, um ihre Verstärker reparieren zu lassen – und bringen ihre Gitarren mit. So holt ein Kunde aus San Diego seine Akustikgitarre ab, die Fender * mittels eines selbstgebauten, aus heutiger Sicht rudimentären Schallloch-Pickups elektrifiziert. Wie der Zufall es will, kommt am selben Tag ein gewisser Clayton Orr „Doc“ Kauffman in das kleine Geschäft, um seinen Rickenbacker-Verstärker reparieren zu lassen.

Fender * und der charmant wirkende Kunde unterhalten sich über Tonabnehmer, wobei sich herausstellt, dass Kauffman bereits einige Patente im Gitarrenbau besitzt und darüber hinaus etwas, das dem Tüftler Leo Fender * fehlt – Erfahrung als Musiker.
Kauffman spielt verschiedene Instrumente und modifiziert sie – ähnlich wie Fender * seine Geräte –, sofern er Schwachstellen entdeckt. So stattet er eine Flattop-Gitarre mit einem Saitenhalter mit Hebel aus, der bei Betätigung die Tonhöhe verändert – ein Vorläufer von Fenders * späterem Vibratosystem, das auf Fenders * zweiter E-Gitarre, der Stratocaster, erstmalig zum Einsatz kommen wird.

Kauffmans Erfindungsreichtum bleibt auch anderen Musikern nicht verborgen. Darunter ist George Beauchamp, Generaldirektor von National und Partner von Adolph Rickenbacker. Mit ihm tauscht sich Kauffman hin und wieder über Gitarren aus, und so nutzt Rickenbackers Firma Electro String bald Docs Vibrola-Saitenhalter für ihre Modelle. 1935 fertigt die Firma eine von Kauffman erfundene Gitarre aus Bakelit, einem Kunststoff, der auch bei Bowling-Kugeln zum Einsatz kommt. Es ist der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, der Leo Fender * einen Aufschwung verschafft. Rickenbacker konzentriert sich auf das Rüstungsgeschäft, wodurch Fenders * Radios, Plattenspieler und Musikinstrumente zu seltenen Konsumgütern werden.

Aufgrund der hohen Nachfrage gerät er in Rückstand und ruft Kauffman an, der künftig in seinem Geschäft Plattenspieler reparieren soll. Der sagt zu – und in diesem Moment beginnt eine Partnerschaft, von der beide kaum ahnen, dass sie die Musikwelt revolutionieren soll. Denn Kauffmann kennt sich aus mit dem Bau von Tonabnehmern, für die er zeitweise Magnete aus den Anlassern von Fords Model T flachklopft. 
Eines Abends fragt Leo seinen Partner, ob ein Gitarren-Pickup, bei dem die Saiten direkt durch die Spule geführt werden, funktionieren würde. Bei den meisten Pickups befindet sich die Magnetspule unter den Saiten. Kauffmann und Fender * probieren es aus, indem sie ihre Konstruktion auf einem Brett befestigen. Sie finden schnell heraus, dass der Tonabnehmer die Saiten verstärkt – und zwar lauter als die bis dato verwendete Variante.

Das neuartige Instrument statten sie mit einem abgerundeten Hals und einem bundierten Griffbrett aus, weil Kauffmann die Spieltechnik der Steel-Gitarre nicht beherrscht. Es orientiert sich an der Bakelit-Gitarre von Beauchamp, selbst wenn Fender * das nie zugeben wird. Da Fender * und Kauffmann jedoch keine Gurtknöpfe an den kleinen Korpus angebracht haben und die Intonation ab dem 12. Bund mindestens einen Viertelton daneben liegt, spielen die meisten Musiker, die sich den Prototypen ausleihen, im Sitzen – so, als hätten sie eine Steel-Guitar vor sich.

1944 lassen sich die beiden ihren Pickup patentieren, um kurz darauf die K&F Manufacturing Corporation zu gründen. Unter diesem Namen stellt das Duo künftig Steel-Gitarren, Verstärker und Plattenwechsler her. Trotz des Krieges sind Steel-Gitarren auf dem Höhepunkt ihrer Popularität angelangt. Hawaiianische Musiker ziehen durch die Lande, und die US-amerikanische Bevölkerung zeigt sich begeistert vom Klang der Instrumente. Immer häufiger finden sich die Gitarren auch in Bigbands wieder, die Jazz spielen, und Country-Musiker prägen mit den Steel-Guitars ihren neuen Sound.

Kauffmann und Fender * beginnen, ihr Modell zu verbessern, und verkaufen es im Doppelpack mit einem kleinen Verstärker. Leo ist es stets wichtig, dass seine Instrumente über einen Verstärker so klingen, wie er es sich vorgestellt hatte. Während Leo sich der Herstellung von Steel-Gitarren widmet, erregen die Instrumente bei Don Randall und F. C. Hall Aufmerksamkeit, die eine Firma namens Radio and Television Equipment Company, kurz Radio-Tel, betreiben und Schulen oder Veranstaltungen mit Lautsprecheranlagen ausrüsten. Sie greifen dabei auch auf Geräte aus Fenders * Radio-Shop zurück und hören von den Gitarren, die dort hergestellt werden.

Randall ahnt, dass in den Instrumenten ungeheures Potential steckt. Er bietet Leo an, die Instrumente von K&F Manufacturing exklusiv vertreiben zu lassen und möchte dafür hohe Stückzahlen abnehmen. Fender * muss seine Werkstatt vergrößern. So wird aus K&F die Fender * Electric Instrument Company, die bis Ende 1946 erste Single-Neck-Modelle herstellt. Für den Korpus verwendet Leo Fender * Walnussholz, das ihm ein Holzhändler aus Arkansas anbietet. Später sollen weitere getrocknete Harthölzer hinzukommen: Ahorn, Esche und Mahagoni.
Fender * profitiert vom Boom der neuen Musikrichtung, die mit den innovativen Instrumenten entsteht. Die meisten Bands nutzen seit den Dreißiger Jahren Gitarren als Rhythmusbegleitung.

Leo Fender * sieht sich viele Bands an und ergreift vor Auftritten die Chance, ihnen seine Verstärker und Gitarren zu zeigen. Die Musiker, etwa Jimmy Bryant, beißen an und tauschen ihr altes, marodes Equipment gegen neues aus. Zusätzlich sorgen Leos erste reisende Handelsvertreter dafür, dass sich der Name Fender * schnell unter Musikern verbreitet. Er passt sich deren Ansprüchen an, indem er Double- und Triple-Necks produziert. Auch der Plattenindustrie bleibt der Erfolg von Country, Blues und Western-Swing nicht verborgen, und so erfreuen sich Saiteninstrumente schnell großer Beliebtheit. Allerdings besitzen Gitarren, Mandolinen und Banjos nicht gerade eine große Reputation, werden sie doch von den verarmten Schwarzen und Weißen gespielt, die über keine klassische musikalische Bildung verfügen.

Noch nicht laut genug

Außerdem lassen Geschichten über Blues-Musiker wie Robert Johnson, der seine Seele angeblich an den Teufel verkauft hat und durch vergifteten Whiskey stirbt, die Gitarre in keinem guten Licht erscheinen. Insidern der Musikbranche wird schnell klar, dass sich Gitarren leichter verkaufen ließen, wenn die Instrumente den gleichen Eindruck wie das Klavier oder die Violine vermittelten. Die Gitarristen wiederum beklagen sich über die geringe Lautstärke, die ihre Instrumente produzieren. Hier setzen die Pioniere der frühen elektrischen Gitarre an. John Dopyera, Erfinder der National und Dobro, entwickelt zunächst einen Metallkorpus mit Resonatoren, die den Sound der Saiten ähnlich wie ein Lautsprecher verstärken.

Leo Fender * aber greift die Idee Beauchamps’ auf. Statt eines hohlen Resonanzkörpers entscheidet er sich für einen soliden Korpus aus Holz. Akustikgitarren sind zu jener Zeit teuer und erzeugen ungewolltes Feedback, was Gitarristen mit Kissen im Korpus zu dämmen versuchen. Ein weiteres Problem ist die Stegkonstruktion, die keine saubere Intonation garantiert.
Fender * beginnt im Sommer 1949 mit der Arbeit an seinem Prototypen. Seine elektrische Gitarre soll exakt den Klang wiedergeben, den die schwingenden Saiten produzieren. Musikern, die seinen Laden aufsuchen, erklärt er die Konstruktion anhand eines Holzblocks, auf den er eine einzelne Saite spannt. Der Ton erzeugt den drahtigen Twang, für den die Telecaster bis heute geliebt wird. Er soll mit Leichtigkeit den Lärm in einer Bar durchdringen, was Leos Steel-Gitarren bereits schaffen. „Ich wollte die Musiker mit dem bestmöglichen Handwerkszeug ausrüsten“, lautet der Leitspruch über der Arbeit, mit der sich Fender jeden Tag viele Stunden beschäftigt.

Eines Tages betritt ein Musiker namens George Fullerton Leos Radioladen. Fender * präsentiert ihm sofort seine neuen Ideen. Fullerton ist begeistert und beginnt für Fender zu arbeiten, da Leo kaum noch Zeit hat, selbst am Tresen zu stehen. Zunächst repariert er die Steel-Gitarren der Kunden, findet sich jedoch bald an der Werkbank wieder, um Gitarren zu bauen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für Leos Modell ist, dass sein Korpus einfach zu fertigen ist. Fullerton zeichnet im wahrsten Sinne des Wortes für die finale Gestalt verantwortlich, indem er sie freihändig auf einem Stück Papier skizziert. Außerdem besteht Fender * auf einem abnehmbaren Hals, der seiner Meinung nach leicht zu warten ist.
Schon damals verwendet er dafür solides Ahornholz, das sich bei Belastung und Hitze kaum verzieht. Den Hauptpickup bringt Fender * schräg an, was er sich bei der 1942er Gibson ES-300 abschaut, um die Bässe zu stärken. Zwar sind die Pole-Pieces nicht verstellbar, aber der Tonabnehmer, der nun wieder unter den Saiten angebracht wird, entspricht voll und ganz seinen Klangvorstellungen.

Die Reifezeit macht den Unterschied

Schon bald ist ein Prototyp fertig, den Randall jedoch nicht auf die US-amerikanische Musikmesse NAMM mitnehmen darf. Leo ist der Meinung, dass seine erste Gitarre noch Reifezeit benötigt. Auf der kantigen Kopfplatte befinden sich die Mechaniken noch auf beiden Seiten; erst beim zweiten Prototypen montiert er sie in Reih und Glied. Randall drängt seinen Freund, ihm und den anderen Vertretern ein Modell an die Hand zu geben, das sie den Kunden präsentieren können.
Doch die Außendienstler müssen sich noch in Geduld üben. Zunächst kauft Fender weitere Maschinen, unter anderem um Justierplatten für den Pickup zu stanzen. Durch die Platte wird der einzige Pickup der Gitarre höhenverstellbar.

Im April 1950 darf Randall das große Geheimnis lüften: Die Fender * Esquire ist fertig und wird massiv von Radio-Tel beworben. Ihr Name soll die Überlegenheit gegenüber anderen Modellen widerspiegeln. Im zweiten Katalog der Firma beschreibt Randall sie mit folgenden Worten: „Die Esquire-Gitarre weist einen neuen Baustil auf, der die Bespielbarkeit dieser Art von Instrument gewaltig verbessert. Sie kann bei äußerster Lautstärke gespielt werden, und der Hals erleichtert ein schnelles Spielen über die Bünde.“
Die Kunden, die 139 Dollar und 95 Cent für eine Esquire zahlen, warten jedoch lange auf ihr bestelltes Modell – Leos Fertigung ist einfach zu klein. Er vergrößert erneut und erwirbt weitere Werkzeuge, mit denen sich Dreiwege-Schalter herstellen lassen. Obwohl seine Gitarre nur über einen Pickup verfügt, nimmt er bei jedem Korpus die Fräsung für einen zweiten unterhalb des Halses vor. So kann jeder Gitarrist bei Bedarf nachrüsten. Den Steg-Pickup schirmt er mit einer Metallplatte ab, um einen knackigen Rhythmussound zu erzeugen.

Kanupaddel?

Leo stellt aber auch schon Modelle her, die ab Werk mit zwei Pickups ausgestattet sind. Sie erhalten einen Mischregler, um den Klang beider Spulen zu mischen, sowie einen Wahlschalter. Auf der Sommer-NAMM ist die Zeit endlich reif für die Esquire. Als das Modell aus Esche von Randall präsentiert wird, erntet er Hohn und Spott für das Instrument. Es wird als „Kanupaddel“ oder „Schneeschaufel“ bezeichnet. Viele konkurrierende Händler wissen jedoch um die Bedeutung der Esquire.
Leo Fender * lässt sich davon nicht abschrecken; er will seine Gitarre weiter optimieren. Zu den Schwachstellen gehört der sich häufig verziehende Hals. Ein Problem, das Fender anfangs nicht wahrhaben möchte. Gibsons Patent für den Hals-Spannstab läuft jedoch aus, weshalb Leo Fender * sich entschließt, eine Maschine für die Herstellung der Stäbe anzuschaffen.
Fortan fertigt Fender * Instrumente mit stabilem Hals und setzt stets zwei Pickups ein, wodurch sie dem Modell im Katalog nicht mehr entsprechen. Auch farblich führt er eigenmächtig eine Neuerung ein: Neben den schwarz lackierten Gitarren verkauft er fortan Modelle in Blonde, die sich schnell großer Beliebtheit erfreuen.

Randall muss dem Kind einen neuen Namen geben und entscheidet sich für „Broadcaster“. Er versucht, weitere Märkte zu erschließen, indem er mehr Handelsreisende in den USA einstellt. Wieder sind es Country-Musiker, die eine Broadcaster haben möchten, und dank des guten Vertreternetzes erreicht er endlich den östlichen Markt um New York. Musiker wie Jody Carver beginnen für Fender * zu werben.
Kein Wunder, denn mit ihrer Stegabdeckung, die von Gitarristen häufig abmontiert und zum Aschenbecher umfunktioniert wird, zwei in der Höhe einstellbaren Pickups und verstellbaren Saitenreitern ist die Broadcaster die modernste E-Gitarre ihrer Ära. Die Verkäufe der ersten Solidbody der Welt laufen gut an. Ein gewisser Fred Gretsch * bekommt den Boom um die Broadcaster mit. Im Februar 1951 meldet er sich via Telegramm bei Radio-Tel.

Darin klärt er Randall darüber auf, dass die Verwendung des Namens „Broadcaster“ eine Verletzung seines Markenzeichens darstelle: Bei Gretsch * tragen Schlagzeuge und Banjos diesen Namen. Als mittlerweile gewiefter Geschäftsmann bedankt sich Randall bei Gretsch * für die Aufklärung und verleiht der Gitarre ihren bis heute gültigen Namen: Telecaster. Daraufhin lässt Fender * bei sämtlichen bereits produzierten Gitarren den Schriftzug abziehen. In späteren Jahren avanciert die sogenannte Nocaster dadurch zum Sammlerobjekt.

Der Feinschliff

Während das Korpusholz Esche und der Ahornhals bleiben, überarbeitet Leo seine Gitarre 1952 erneut. Er ersetzt die Überblendregelung durch eine herkömmliche Klangregelung, die den Sound der Pickups färbt. Der Dreiwegeschalter arbeitet nun in der ersten Position mit einem Kondensator, der die klirrenden Höhen abdämpft, um einen bass-ähnlichen, tiefen Rhythmus zu erzeugen.
In der mittleren Position ertönt der Steg-Pickup ohne Kondensator und in der dritten Position der Pickup am Hals. Erst Mitte der Sechziger wird die heutige Schaltung eingeführt. Allerdings können beide Pickups nicht mehr miteinander kombiniert werden.
Im Laufe der Zeit unterliegt die Telecaster weiteren Veränderungen, die teilweise rein optischer Natur sind. Im Frühsommer 1954 wird die Gitarre mit verschiedenfarbigen Pickguards und neuen Finishes angeboten. Der Hals weist zunächst ein V-Profil auf, doch der Schliff der Firma ist noch zu ungenau, um einheitliche Maße herzustellen. So fühlt sich jede Tele ein wenig anders an.

Aufgrund ihrer vielseitigen Soundmöglichkeiten findet die Telecaster schnell ihre Fans. „Die Fender *“ ist bald in aller Munde, weil ihre leichte Bespielbarkeit und der günstige Preis sie zur Gitarre für jedermann machen. Blues-Legenden wie B. B. King oder Muddy Waters verbreiten Fenders* Erfindung, denn schließlich wollen alle Musiker wie ihre Idole klingen. Bis heute greifen Bands aller Stilistiken zur Telecaster. Pop, Indie, Funk, Country – ja, Fender *, Kauffman und nicht zuletzt George Fullerton haben mit dieser Gitarre die Musikwelt wahrhaft revolutioniert. Leo und George sollte später bei Music Man * und nicht zuletzt bei ihrer Firma G&L (George & Leo) * weiterhin an Gitarren und Bässen tüfteln.  

Jens Prüwer

 

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