NAMM 2021: 75 Jahre Fender - Neue Modelle für 2021
Fender feiern 2021 das 75-jährige Jubiläum, seit der Gründung der Fender Electrical Instrument Co. 1946 in Fullerton, Kalifornien von Firmengründer und Gitarreninnovator Leo Fender. Dies zelebrieren Fender nun gebührend mit neuen Gitarren- und Verstärker-Modellen, Updates der Squier-Klasse und der Ultra-American-Modellreihe, exklusiven Jubiläumsmodellen sowie neuen Signature-Modellen.
So gibt es die US- und Mexiko-Modelle von Stratocaster, Telecaster, Jazz Bass und Precision Bass als exklusive 75th-Anniversary-Commemorative-Modelle, die ab Februar erhältlich sind. Zusätzlich veröffentlicht Fender in Zusammenarbeit mit dem Herausgeber Motorbooks das Buch „Fender 75 Years“, das von Dave Hunter verfasst wurde und spannende Behind-The-Scenes-Einblicke in die traditionsreiche Firmengeschichte gibt.
Die neue Noventa-Modellreihe vereint den klassischen Fender-Stil mit MP-90-Tonabnehmern, die laut Fender kraftvolle Sounds mit modernen Bespielbarkeit vereinbaren sollen. Zur Auswahl stehen die Modelle The Noventa Stratocaster (899 Euro), The Noventa Telecaster (849 Euro) und The Noventa Jazzmaster (999 Euro), die ab Mai erhältlich sind.
Auch die erfolgreiche American-Ultra-Serie wird von Fender weiterentwickelt und bekommt vier neue American-Ultra-Luxe-Modelle, die nun ein erweitertes D-Halsprofil, abgerundete Griffbrettkanten sowie einen verbesserten Halsübergang besitzen, um so dem Spieler noch ein besseres Spielgefühl zu ermöglichen. Die Modelle American Ultra Luxe Stratocaster (2,499 Euro), American Ultra Luxe Stratocaster Floyd Rose HSS (2,599 Euro), American Ultra Luxe Stratocaster (2,499 Euro) und American Ultra Luxe Telecaster Floyd Rose sind ab April erhältlich.
Außerdem erweitern Fender die Einsteiger-Klasse Squier um die Contemporary-Serie, bei der bekannte Fender-Designs auf eine moderne Weise neu entworfen werden. So enthalten die Modelle die neuen SQR-Tonabnehmer, geröstete Ahorn-Hälse, Matching-Headstocks, bessere Halsübergänge und je nach Modell Floyd-Rose-Tremolos, Coil-Tapping und unterschiedliche Pickup-Kombinationen. Die Squier-Contemporary-Modelle sind als Stratocaster-Special (429 Euro), Stratocaster Special HT (429 Euro), Stratocaster HH FR (429 Euro), Telecaster RH (429 Euro) und Jaguar HH ST (429 Euro) ab April erhältlich.
Bei den Verstärkern erweitert Fender die 68-Custom-Serie.
So orientiert sich der ’68 Custom Pro Reverb (1.499 Euro) am 40-Watt-Vorbild und reduziert diesen auf einen Kanal sowie einen 12-Zoll-Speaker und bekommt einen Mitten-Regler spendiert – um ihn so transportabler und flexibler zu machen.
Der ‚’68 Custom Vibro Champ Reverb (899 Euro) basiert auf dem Vibro Champ und rüstet den Klassiker mit einem Hall-Reverb sowie einem größeren 10-Zoll-Speaker aus.
Der Mustang Micro (100 Euro) ist ein mobiler Plug-In-Kopfhörer-Verstärker, mit dem sich zwölf Amp-Modelle und dreizehn Effekte simulieren lassen und per eingebautem Bluetooth auch zu Songs und Videos gespielt werden kann. Alle Verstärker sind ab April erhältlich.
Bei den Artist-Signature-Modellen tut sich auch 2021 wieder einiges. So bekommen Chrissie Hynde (The Pretenders), Ben Gibbard (Death Cab For Cutie), Joe Strummer (The Clash), Dhani Harrison und Jason Isbell exklusive Modelle auf den Leib geschneidert, an dessen Entwicklungsprozess sie sich aktiv beteiligt haben. Die Modelle sind bereits ab Februar erhältlich.