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Gitarre Harmony Jupiter Champagne im Test

Eine Zeitreise mit dieser E-Gitarre

Mit der Harmony Jupiter Champagne begeben wir uns auf Zeitreise zurück in die fünfziger Jahre. Ob sich der Schwung in den DeLorian lohnt und ob die Korken knallen, das erfahrt ihr im Test!

harmony jupiter champagne

Der eine oder andere kennt Harmony Guitars sicherlich noch von früher. 1892 gegründet etablierten sie sich zu einem der größten Gitarrenhersteller auf dem Markt und spielten in den Fünfzigern, Sechzigern und der ersten Hälfte der Siebziger bei den ganz Großen mit, ehe sie durch Wirrungen in Marketing und Management 1975 vom Markt verschwanden. Seit 2018 sind sie nun im Besitz der singapurischen Firma Band Lab Technologies und feiert hierzulande mit drei Gitarrenmodellen beim Vertrieb B4 Distribution ihre Auferstehung. Während das Modell Rebel in Richtung SG schielt und die Silhouette sich am Feuervogel orientiert, repräsentiert die Jupiter-Reihe in den Farben Pearl White, Champagne und Space Black eine klassische Singlecut-Gitarre, mit der sich auch Sonic-Youth-Gitarrist Lee Ronaldo gerne mal blicken lassen hat. Als Testmodell liegt die Jupiter im edlen Champagner vor und wartet darauf, gespielt zu werden …

Die Fakten zum Gitarre-Modell

Der Korpus der Jupiter ist aus Mahagoni gefertigt, in Champagne lackiert und mit einem Nitrolack versehen. Der dreifach verschraubte Hals besteht ebenfalls aus Mahagoni und besitzt ein kräftiges C-Profil. Aufgeleimt ist ein Griffbrett mit 22 Medium-Jumbo-Bünden und Dot-Inlays an den handelsüblichen Stellen.

Selber fetten

Beim Sattel greifen Harmony auf ein Exemplar aus Knochen zurück, was auch in der höheren Preislage keine Selbstverständlichkeit ist, obwohl viele Gitarrenbauer auf das Material wegen seiner guten Schwingungsübertragung und selbstfettenden Eigenschaften schwören. Die Saiten laufen in die Custom-Half-Bridge, die auf drei höhenverstellbare Sattel zurück greift und per String-Through-Konstruktion durch den Korpus geht. Da die Saiten durch den Korpus gehen, gibt es mehr Druck auf die Reiter. Kennt man von den alten Tele-Brücken, gell! Dem vielspielenden Musikerkommen die Locking-Tuner entgegen. Ewige Aufziehorgien entfallen damit und die gefürchtete gerissene Saite während des Gig verliert auch ihren Schrecken. Die Saiten werden durch zwei Gold-Foil-Humbucker abgenommen, die in Kombination mit dem chamapagnerfarbenen Korpus und dem weißen Pickguard einen echten Hingucker darstellen und das Fifties-liebende Herzhöher schlagen lassen. Die Humbucker lassen sich dabei mit moderatem Output beschreiben, eine Metal-Klampfe will die Harmony Jupiter beim besten Willen nicht sein, ihre Stärken liegen woanders. [...] 

Wie die Harmony Jupiter Champagne E-Gitarre beim guitar Magazin Redaltionsteam ankam, lest ihr im vollen Testbericht im guitar Magazin Ausgabe 12 / 2020.

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