Facbook guitar Magazin guitar auf Instagram guitar Magazin auf Youtube

Werbung

Test: Marshall 2525H Studio Jubilee & 2512

Hurra, es ist ein Marshall!

Ihr erinnert Euch an unseren Test der Marshall-Studio-Serie in Ausgabe 3/2019 und das dazugehörige Video auf unserem Youtube-Kanal? Hier das Geschwisterchen, dass wir damals ausgelassen haben. Der Jubiläums-Amp im kompakten Format.

Da geht einem die Pumpe und man hat Schmetterlinge im Bauch. Marshall kennt jedes Kind, der kultige Amp-Riese aus England baut seit jeher „das“ Werkzeug, um die Fingerfertigkeit und Kreativität unserer großen Rock-Helden für alle hörbar zu machen. Die Zeit ändert aber alles und so ist „größer, lauter, schwerer“ nicht mehr von Nöten. Im Gegenteil: klein, leicht und vor allen Dingen Trommelfell-schonend – wenn gewünscht– sind aktuell die gewünschten Qualitäten. Marshall hat sich mit der Studio-Serie zurück auf den Plan gehievt. Vollröhrenamps regelbar zwischen Fünf oder 20 Watt, also Schlafzimmer oder Studio, respektive Bühne oder Proberaum.

marshall 2525h studio jubilee 2512 bild 2

He got the looks 

Erwähnter Test der Studio-Serie aus guitar 03/2019, umfasste den SV20Hund den SC20H also den Mini-Plexi und den Mini-JCM800. In beiden Fällen wurde die freudige Erwartung bestätigt. Nicht anders beim Studio Jubilee. Nicht mal zehn Kilo bringt der Amp auf die Waage. Die Abmessungen von 50 x 24 x23 Zentimetern können nur als komfortabel bezeichnet werden und pendeln sich Marshall-Getreu zwischen zeitgemäß und Muskelspiel ein.

Zu den Fakten

Ein solide gebautes Holzgehäuse mit genannten Maßen, überzogen mit grausilbernen Tolex, dem Marshall-üblichen Front-Grill mit Firmen-Emblem und ein verchromtes Kontroll-Panel. Auf letzterem finden wir sieben Potentiometer, vier davon bilden die EQ Sektion– Presence, Bass, Middle und Treble. Je nach Modell (Head oder Combo)finden sich rechts, beziehungsweise Links der Power-Schalter in Rot, sowied er Standby-Schalter, der den Amp entweder in Standby, Low oder High schaltet. „Low“ lässt den Amp bei einer Maximal-Leistung von fünf Watt ,„High“ bei 20 Watt laufen. Des Weiteren finden sich nebst der EQ-Sektion ein Regler für den Input Gain, der eine Push/Pull-Funktion mitbringt. „gepulled“ cruncht der Amp etwas mehr warm-bluesig, hier als „rhythym clip“ tituliert. Ein Master-Volumen Regler, ebenfalls mit Push/Pull-Funktion, lässt zwischen dem Clean/Crunch-Kanal und dem Lead-Kanal  wechseln. Der letzte Poti ist ein eigener Master-Regler für den Lead-Kanal. Das Backpanelofferiert fünf Speaker-Ausgänge (1x16 Ohm,1x8 Ohm, 1x4 Ohm, 2x8Ohm oder 2x16 Ohm). Außerdem einen D.I.-Ausgang, einen Input für den mitgelieferten Fußschalter und einen Effektloop, bestehend aus Send- und Return-Buchse. Besonders der D.I.-Ausgang ist interessant, dazu aber später mehr. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im guitar Magazin Ausgabe 06 / 2020

guitar Ausgabe 06 / 2020 im Shop als E-Paper

Auch als E-Paper

aktuelles guitar Magazin

Cover guitar - Magazin

Auch als E-Paper

guitar Sonderhefte

guitar Sonderhefte

Auch als E-Paper

guitar acoustic

guitar acoustic

Werbung
rolex daytona replica
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.