Neue Gibson Les Paul Custom von Peter Framptons „Phenix“ inspiriert
Mit der Peter Frampton „Phenix“ Les Paul Custom VOS stellen Gibson eine Les Paul Custom als „Artist“-Modell vor, die von der von Peter Frampton in den Siebzigern gespielten 1954er Gibson Les Paul inspiriert ist.
Die Original-Les-Paul aus Peter Framptons Besitz ging in den Achtzigern nach dem Absturz eines Transport-Flugzeugs verloren, überlebte den Absturz jedoch wie durch ein Wunder und fand über 30 Jahre später den Weg zurück zu Frampton. Wie ein Phoenix aus der Asche, was den Namen der neuen Custom erklärt. Unter anderem ist sie auf dem Cover des 1976 veröffentlichten Live-Albums Frampton Comes Alive! zu sehen.
Die nun erhältliche Gibson Les Paul Custom „Phenix“ ist entsprechend der Vorlage mit Gold-Hardware, Grover-Mechaniken sowie drei Custombucker-Humbuckern ohne Kappe ausgestattet. Mit dem verbauten ultraleichten Mahagoni-Korpus wurde auch auf ein angenehmes Gewicht geachtet.
Peter Frampton selbst hatte folgendes zur neuen Gibson zu sagen: „Ich könnte nicht glücklicher mit dem Sound und dem Look meiner neuen Gibson Les Paul Custom VOS sein. Gibson haben wirklich nichts unversucht gelassen, um so nahe wie möglich an das Original heranzukommen. Der Hals fühlt sich hervorragend an und das Gewicht ist wirklich erstaunlich leicht – sogar ein bisschen leichter als die Original-Phenix.“
Die Peter Frampton „Phenix“ Les Paul Custom VOS ist ab sofort erhältlich.