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Test: G&L Fallout Bass Launch Edition

Einmal Bass To Go, bitte!

G&L Fallout Bass Launch Edition British Racing Green

Mit der Fallout-Bass-Reihe veröffentlichen G&L erstmalig eine Shortscale-Variante. Elektronisch orientiert man sich am erfolgreichen L-1000, rein optisch stand das Gitarrenmodell Fallout Pate, das sich wiederum am SC-2-Design von Leo Fender orientiert. Also, ran an den Bass!

gl fallout bass launch edition british racing green kopf

Im Jahr 1980 gründete Leo Fender gemeinsam mit George Fullerton im kalifornischen Fullerton das Unternehmen G&L, das nun seit 40 Jahren hochwertige Gitarren und Bässe Made in USA baut. Natürlich flossen dabei auch noch zu Lebzeiten von Leo Fender die Erfahrungen und Designkniffe ein, die schon seine erste Firma zum Musikindustriegiganten haben aufsteigen lassen – aber Fender und Fullerton hatten stets auch den Blick in die Zukunft gerichtet, was G&L bis heute mit ihrer Firmenphilosophie transportieren. Noch heute übrigens kann man Leo Fenders Büro dort im Fabrikgebäude bestaunen– das ist echte Gitarrengeschichte! Eines der ersten Bass-Modelle von G&L war die L-1000-Reihe, bei der bewährtes Design mit neuen Ansätzen kombiniert wurde und die bis heute einen Klassiker im Portfolio des Instrumentenherstellers darstellt. Mit dem neuen Fallout-Bass folgt die Umsetzung dieses von der Fallout-Gitarre bekannten, sich auch an der G&L SC-2 orientierenden Designs ins aktuell gefragte Shortscale-Format. Dabei wird die Mensur von regulären 34Zoll auf 30 Zoll verkürzt. Die Bünde sind näher beieinander, was Bassisten mit kleinen Händen oder Gitarristen entgegenkommen dürfte, die reguläre Gitarrenhälse gewohnt sind.

Der Reifencheck

Der Korpus des Fallout-Bass ist aus Erle gefertigt und ist in der vorliegenden Farbe British Racing Green, sowie Miami Blue und Racing Yellow erhältlich, jeweils mit einem auflackierten Rennstreifen, um dem aktuell angesagten Retrocharme entgegen zu kommen. Der Hals ist aus Ahorn gefertig und hat ein Griffbrett aus Granadillo, auch Karibisches Palisander genannt, spendiert bekommen, das einen rechthellen Farbton hat. Das Halsprofil lässt sich mit einem flachen C beschreiben und liegt griffig in der Hand. Auch die 21 Medium-Jumbo-Bünde aus Nickel lassen sich – nicht zuletzt dank der obligatorischen PLEK-Bearbeitung bei den G&L-USA-Instrumenten– erstklassig bespielen und sind tadellos verarbeitet. Dank des tiefen Cutaways sind die hohen Lagen des verschraubten Halses gut zu erreichen. Der Halsübergang hätte etwas fließender gestaltet werden können, dies ist schlicht dem klassischen Design geschuldet, keine große Sache. Die Matching-Kopfplatte besitzt firmeneigene verchromte „Ultra-Lite“-Mechaniken, auf der Rückseite prangt, in Anspielung an das aktuelle Firmenjubiläum, der Schriftzug „Fullerton, California1980 – 2020“ – hier scharren die Sammler sicher bereits mit den Hufen. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im guitar Magazin Ausgabe 10 / 2020

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