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Test: Kemper Kabinet

Kemper goes loud!

Kemper Kabinet

Nicht mehr ganz brühwarm, aber dennoch heiß erwartet stellt sich endlich die 1x12er-Gitarrenbox aus dem Hause Kemper vor, die natürlich nicht einfach nur eine weitere Box ist...

kemper kabinet

Man mag von digitalen Lösungen halten was man möchte, nicht von der Hand zu weisen ist allerdings der Siegeszug des Kemper Profilers (KPA), der seit nun bald zehn Jahren das Lebender Saitenfraktion deutlich vereinfacht. Konsequente Produktpflege in Form von fortlaufenden kostenlosen Updates mit sinnvollen Erweiterungen machenden KPA auch nach dieser langen Zeit zu einem der häufigsten digitalen Geräte auf dem Markt. In dieser Leistungsklasse ist die Luft dünn und die Konkurrenten an einer Hand abzuzählen. Genau genommen reden wir hier auch nicht von Modelling-Amps sondern von einem Profiling-Amp, der euch das zurück gibt was ihr gefüttert, also geprofilet habt. Nichts desto trotz ist dem Team um Christoph Kemper klar, dass der empfindliche Gitarrist enormen Wert auf Spielgefühl und Interaktion zwischen Amp und Box legt und ohnehin niemals fertig wird „seinen Ton“ weiter zu optimieren. So wird uns hier der nächste logische Schritt in Form einer hauseigenen Box präsentiert, die eben nicht einfach nur laut macht.

Grundgedanke 

Im Kemper Kabinet werkelt der eigens entwickelte Kemper-Kone. Der von Celestion gebaute 12“-Speakerist im Übrigen auch einzeln zu beziehen und kann in bestehende Boxenchassis eingebaut werden. Die Belastbarkeit ist mit 200 Watt RMS angegeben, das lässt ja bereits aufhorchen. Das wir es hier nicht mit einem „normalen“ Gitarrenlautsprecher zu tun haben dürfte spätestens jetzt klar werden. Die Impendanz des Kemper Kabinet liegt bei 4 Ohm. Der Lautsprecher wurde als FRFR-Speaker (Full Range Flat Response) entwickelt und ist in seiner Konstruktion einem Gitarrenlautsprecher angenähert um auch im FRFR Betrieb klanglich in die Nähe einer Gitarrenbox zu rücken. Der Clou an der Sache sind die sogenannten Speaker Imprints, hier könnt ihr über euren KPA aktuell 19 verschiedene Lautsprechermodelle auswählen, welche nicht das Ziel haben eine mikrofonierte Box zu simulieren, sondern den guten, alten „Box im Raum-Sound“ wiederzugeben. Gesteuert wird
das alles natürlich exklusiv über euren KPA, dazu ist mindestens das Betriebssystem 7.2 von Nöten. Hier könnt ihr im Output-Menü die Cab-Sim deaktivieren und direkt einen Imprint auswählen. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im guitar Magazin Ausgabe 11 / 2020

guitar Ausgabe 11 / 2020 im Shop als E-Paper

 

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