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Test: Zwei Fame-Gitarren

Baphomets Fluch? Mitnichten!

Fame Baphomet II 5 Black Limba & Natural Ash

Fame schicken die Neu-Auflage ihrer Baphomet-Bassreiheins Rennen. Wir haben das klangliche Schwergewicht in Black Limba und Natural Ash getestet - ist der Namensvetter des Templer-Götzen nun ein Fluch oder Segen?

fame baphomet ii 5 black limba natural ash

Bereits seit 1982 fertigen Mayones im polnischen Danzig hochwertige Gitarren. Zunächst von Hand, mit öffnen der Grenzen Ende der achtziger Jahre ziehen neue, effektivere Maschinen ein und um 2000 erweitert die Zusammenarbeit mit dem Kölner Music Store den Kundenstamm ungemein. Unter dem Namen "Fame" wird der Store nun mit Instrumenten beliefert. Das Fame-Team ist mittlerweile auf 20 Mitarbeiter gewachsen, die sich um die Qualitätsstandards der Marke kümmern.

Hölzer

Mit dem Fame Baphomet II schicken Fame nun einen edlen Bass ins Rennen, der durch seine Flexibiliät, hochwertigen Hölzer und hervorragende Bespielbarkeit das Herz von Tiefton-Fetischisten höherschlagen lässt. Den Fame Baphomet II gibt es je als Vier- und Fünfsaiter sowie in den Holzausführung Black Limba oder Natural Ash, die abgesehen von der Holzwahl und dem damit verbundenen Schwingungsverhalten baugleich sind und als Testgeräte zur Verfügung standen. Der leichtgewölbte Korpus ist in Black Limba dunkler, Natural Ash hingegen ist etwas heller –beiden Hölzern ist die schöne Maserung und fachmännische Verarbeitung gemein, streicht man mit der Hand über den Korpus, bleibt man nirgends hängen und auch beim Spielen schmiegt er sich angenehm an den Körper. Der fünfteilige Hals ist aus Mahagoni mit Trennstreifen aus Ahorn gefertigt und bombenfest sechsfach im Korpus verschraubt – da wackelt nichts. Das Halsprofil lässt sich mit einem flachen D beschreiben, die Hände können hier problemlos über das Griffbrett huschen. Für Preci-Fans ist das sicherlich nicht die erste Wahl, wer es etwas „jazziger“ haben möchte, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Das Griffbrett mit seinen Dot-Inlays ist aus Pau Ferro gefertigt und inklusive der Bunstäbchen bestens verarbeitet. Das ist keine Selbstverständlichkeit und kann auch bei deutlichteureren Instrumenten zu zu einem unschönen Erwachen führen.

Hardware

An der Kopfplatte kommen WSC-JB15-Bassmechaniken zum Einsatz, die punktgenaues Stimmen ermöglichen. Die Saiten laufen in die massive WSC-SI5-Bassbrücke,die einen unzerstörbaren Eindruck macht und mit ihrer schwarz-glänzenden Lackierung einen angenehmen optischen Kontrast zum Black-Limba oder Natural-Ash-Holz erzeugt. Mit ihren fünf individuellen Saitenraitern lassen sich sowohl Intonation als auch Saitenlage individuell einstellen. Abgenommen werden die Saiten von zweiaktiven MEC-Jazz-Singlecoil-Pickups, die mit ihren Keramikmagneten bereitsauf dem Papier richtig schieben und ein hohes Maß an klanglicher Flexibiliät versprechen. Ein besonderes Highlight ist dabei die Klangregelung. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im guitar Magazin Ausgabe 12 / 2020

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