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Test: Bassart Guitars D Cat Vintage TV

Das Lied von Feuer & Eis

Bassart Guitars D Cat Vintage TV

Ein Korpus im Retro-Design und vom Meister persönlich gefrostet und gegrillt. Diese Spezialbehandlung und Handwerkskunst der Spitzenklasse vereint dieses besondere Schmankerl aus dem Hause Bassart in sich. Wir durften für euch Hand anlegen.

Matthias Meyer von Bassart Guitars dürfte vielen Gitarrenliebhabern ein Begriff sein, immerhin schraubt er schon seit über zwei Jahrzehnten, nämlich seit 1996, an Gitarren, führt Reparaturen und Lackierarbeiten sowie erstklassige Aging-Arbeiten durch. Alles alleine und von Hand, versteht sich. So verbringt er seine Tage ehemals in Braunschweig, inzwischen aber in seiner Wendeburger Werkstatt mit allen nötigen Maschinen und Geschäftsräumen. Anfänglich hat er sich seine eigenen Bässe gebaut, ging dann wegen steigender Nachfrage dazu über, auch Instrumente für Kollegen anzufertigen und machte schließlich seinen Traum wahr und setzte komplett auf den Instrumentenbau. Seitdem hat er eine Reihe verschiedener Gitarren und Bässe im festen Sortiment, die an den Handel vertrieben werden. Außerdem baut er maßgeschneiderte Custom-Gitarren, sowohl für „normale“ Kunden als auch für etablierte Künstler wie etwa die Scorpions, Metallica oder Neurosis. Die D-Cat-Reihe ist von Anfang an dabei und von genau dieser konnten wir eine aktuelle D Cat Vintage TV in die Finger kriegen, deren Specs alleine schon die Pfoten kribbelig werden lassen.

bassart guitars d cat vintage tv 2

Eine echte Lady

Optisch kommt das Teil dem Namen entsprechend sehr vintage daher. Die Form entspricht einer klassischen Mahagoni-Double-Cut aus einem Stück im TV-ellow-Finish (von Matthias handlackiert) mit typischem ’50s-Tortoise-Schlagbrett und der erwartbaren Kombi an Reglern – nämlich einmal Volume, einmal Tone und ein 3-Wege-Schalter für die Pickups.

Verbaut sind Häussel-Pickups, davon am Hals der P-90 A3 und an der Bridge ein Vin+-A5-Humbucker. Direkt daneben sitzt die ABM-Wraparound-Bridge für sattes Sustain. Der einteilige Mahagoni-Hals ist felsenfest eingeleimt und neben einer Behandlung mit Waffenöl ansonsten naturbelassen, was nicht nur irrsinnig gut aussieht, sondern sich auch hervorragend anfühlt. Darauf ruht das Palisander-Griffbrett und im Headstock werkeln optisch passende Kluson-Mechaniken. Die Klampfe kam natürlich während ihrer Fertigung in den Genuss von Matthias’ exquisiter Aging-Behandlung, die maßgeblich auf einem Verfahren aus Hitze und Kälte basiert und nicht mit Skalpellen erzielt wird. Dabei werden die Instrumente mehrfach gefrostet, was durchaus eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, bis das Ergebnis die gewünschte Qualität aufweist. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im guitar Magazin Ausgabe 02 / 2020

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