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Test: zwei Peavey-Modelle

Kleines Format, großer Sound

Peavey MAX 100 & MAX 208

Die Zeiten sind vorbei, in denen Bassisten beim Anblick eines kleinen Bassverstärkers die Naserümpften. Lange ging man davon aus, dass Amps, die man mit nur einer Hand tragen konnte, wenig an Fülle und Tiefbass liefern konnten. Eine Reihe an Innovationen sorgte dafür, dass man seit einigen Jahren Amps im kleinen Format mit ordentlichem Pfund und gutem Klang erleben kann. Ganz vorne mit dabei ist Peavey nun mit der MAX-Serie, die fünf verschiedene Modelle beinhaltet.

Seit jeher finden sich in den Verstärker-Reihen von Peavey sinnvolle Abstufungen der Modelle innerhalbeiner Serie. So vereint die „MAX“-Serie die Modelle „MAX 100“ mit 100Watt Ausgangsleistung und einem 10“-Speaker, den „MAX 150“ mit naheliegenden150 Watt Leistung und einem 12“-Speaker, den „MAX 250“mit 250 Watt und 15“-Speaker, den großen „MAX 300“ mit 300Watt und 2x10“-Bestückungund den etwas aus der Reihe tanzenden „MAX 208“, der 200 Watt über zwei 8“-Lautsprecher leistet. Allen gemeinsam ist die ausgefahrene und oben abgerundete Front, die eine angewinkelte Anbringung des Lautsprechers erlaubt. Dadurch wird gewährleistet, dass der Bassist in einem günstigeren Abstrahlwinkel zum Verstärker steht, ohne dass dieser nach hinten gekippt und dadurch vom Boden entkoppelt werden muss. Im Teststudio aufgebaut sind heute der MAX 100 und der MAX 208. Direkt beim Auspacken und Aufstellen der Bass-Klötze fällt das geringe Gewicht und die Handlichkeit auf. Peavey-typisch hält man sich beim Design an schlichtes Schwarz und Grau. Der Kantenschutz und die unzerstörbar wirkende Bauweise lassen vermuten, dass die Amps auch in zehn Jahren noch das regelmäßige Ein- und Ausladen im Musiker-Alltag gut wegstecken. Geringes Gewicht und stabile Bauweise – zwei Komponenten die gerade bei Bass-Amps oft Gig-entscheidend sind.

peavey 1

Lauter geht's immer

Wo die 100-Watt-Variante noch traditionell daher kommt, würde sich der 208 durch seine Breite von nur 40 Zentimetern problemlos in der Straßenbahn zwischen den Beinen transportierenl assen. An den stabilen Griffen gepackt, sind diese Verstärker sehr rückenschonend zu transportieren. Das Erstaunliche daran ist, dass man beim ersten Anspielen alle Gewichts- und Größen-Vorurteile über Bord werfen kann. Werksseitig sind alle Klang-Regler auf Mittelposition gedreht, die beim Transport dank des hohen Dreh-Widerstands auch dort bleiben. Auch „Gain“- und „Volume“-Poti werden auf Mittelstellung gebracht, der Bass angesteckt und direkt ertönt ein sauberer und satter Ton. Sowohl beim aktiven Test-Bass mit hohem Output, als auch dem etwas gedämpfteren passiv-abgenommenem Instrument, will man nicht direkt zur EQ-Sektion greifen, sondern freut sich über vollen und klaren Klang. Sollte man dennoch den Bass-, Middle- oder Treble“-Regler bemühen, greift dieser beim Ausschlag in beide Richtungen mit bis zu 15db beherzt ein. Die Frequenzen sind sinnvollgewählt, wobei die Ausgangsstellung tatsächlich selten nach einer Veränderung schreien sollte. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im guitar Magazin Ausgabe 01 / 2020

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